Ostdeutsche Landesschülervertretungen fordern mehr politische Bildung
Berlin – Die Landesschülervertretungen Ostdeutschlands fordern in einem gemeinsamen Positionspapier mehr politische Bildung im Unterricht. „Extremistische Narrative schließen die Lücke, die mangelnde politische Bildung hinterlässt“, schreiben die Vertretungen aus Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern zum Rechtsruck bei jungen Wählernden bei den vergangenen Landtagswahlen. „Was heute in den Klassenzimmern passiert, entscheidet über die Gesellschaft von morgen“, heißt es weiter in dem Papier. Die Zeit zu handeln, sei jetzt.